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Abschluss der 3. Phase

Im Schuljahr 2015/16 haben neun Lehrkräfte aus sechs verschiedenen Schulen an dieser außergewöhnlichen Fortbildung der Evangelischen Schulstiftung teilgenommen und nun bei der Abschlussveranstaltung eine durchwegs positive Bilanz gezogen.

„Man erhält viele Impulse und gewinnt zunehmend Sicherheit im Umgang mit Schwierigkeiten im Berufsalltag.“ – „Gewinnbringend ist auch der intensive Austausch mit Lehrkräften anderer Schulen und Schularten.“ – „Mir wurde bewusst, was evangelische Schule sein kann.“

Solche oder ähnliche Aussagen waren auf den Rückmeldebögen häufig zu lesen. Herr Haderlein, der die Fortbildungsreihe schon seit Jahren begleitet, unterstrich die Handlungs- und Teilnehmerorientierung als Kernelemente diese Fortbildungsmodells. Dadurch werden den Lehrkräften vielfältige Möglichkeiten geboten, die eigene Unterrichtspraxis zu reflektieren, Anregungen für die schulische Arbeit zu erhalten und diese auch in der Praxis zu erproben. Von Seiten der Evangelischen Schulstiftung überbrachten Vorstands-vorsitzender Pfarrer Meister und Herr Dr. Rodehau als Leiter des Referats Fort- und Weiterbildung beste Grüße und Glückwünsche. Beide hoben die besondere Bedeutung der „Dritten Phase“ hervor. Sie zeigten sich überzeugt, dass diese intensive Fortbildung nicht nur die einzelne Lehrerpersönlichkeit stärkt, sondern auch dazu beiträgt, das Profil evangelischer Schulen zu schärfen.