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Schulleitungen, Trainees, die Mitarbeitenden der Geschäftsführung der Evangelischen Schulstiftung und Dr. Siegfried Rodehau blicken auf zwei intensive Jahre zurück. So macht der Vorstandsvorsitzende, Pfarrer Erwin Meister nochmals auf die Pioniersituation der "Trainees I" aufmerksam. Der erste Kurs – etwas ganz Besonderes. Bei dem absehbaren Bedarf an zukünftigen Schulleitungen sei die Weiterbildung ab 2012 von Frau Heller-Bühler und Herrn Dr. Steinbach initiiert und dann von Herrn Dr. Rodehau inhaltlich profiliert worden. Herr Roß verwies auf das Gleichnis von den anvertrauten Talenten (Mt 25). Es würde hier wie dort darum gehen, die Talente, die man bekommen habe, nicht zu vergraben, sondern zur Entfaltung zu bringen. Die Trainees selbst betonten, wie das Traineeprogramm dazu beigetragen habe, sich die Perspektive der Schulleitung zu erschließen und sich konkretes Handwerkszeug für den Führungsalltag anzueignen. Bei den Vorstellungen der Portfolios der Trainees wurde deutlich, dass diese ihre Talente nicht vergraben, sondern vielfältige Projekte und Vorhaben im Kontext von Führungsaufgaben umgesetzt haben. Herr Meister bedankte sich nochmals recht herzlich bei allen Schulleitungen für die geleistete Begleitung der Trainees. Doch selbst am letzten Fortbildungstag wurde nicht nur gefeiert. Die Trainees gaben sich gegenseitige Anregungen zur Weiterentwicklung des evangelischen Profils – sehr persönlich und eindrücklich. Auf ganz individuelle Weise bedankten sie sich mit einer Schatzkiste von gestalteten Texten, Bildern u.v.m. bei Dr. Rodehau für seine Impulse und seine Begleitung der Trainees durch zwei anspruchsvolle Jahre.