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Kinder und Jugendliche stärken – gegen Radikalisierung und Extremismus
Das Bayerische Sozialministerium beschäftigt sich - unter anderem im Rahmen von Fachtagungen - mit dem Themenfeld Antisemitismus. Der für dieses Jahr geplante Fachtag zum Thema „Alltäglicher Antisemitismus – Was tun?“ konnte auf Grund der Corona-Krise nicht realisiert werden. Die angefragten Referent*innen wurden stattdessen gebeten, ihre Beiträge als Videos zur Verfügung zu stellen.
Sie können die Videos auf der Homepage des Sozialministeriums abrufen unter: www.radikalisierungspraevention.bayern.de
Sie finden dort folgende Beiträge:
• Carolina Trautner, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales • Dr. Ludwig Spaenle, Staatsminister a.D., Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für Jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe • Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern • Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern • Andreas Franck, Antisemitismusbeauftragter der Generalstaatsanwaltschaft München • Prof. Dr. Julia Bernstein, Frankfurt University of Applied Sciences, Schwerpunkt Antisemitismus- und Diskriminierungsforschung: Vortrag zu „Antisemitismus im Alltag“ • RIAS Bayern – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Bayern: Vorstellung der Ergebnisse des Jahresberichts 2019 • Levi Ufferfilge, Schulleiter Jüdisches Gymnasium München: Kurzbeitrag „Antisemitismus aus jüdischer Perspektive“ • ReThink, Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention • Mit Davidstern und Lederhose: Jüdische G’schichtn on Tour, Europäische Janusz Korczak Akademie • Engagement gegen Antisemitismus stärken, Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern – LBE